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Touren 2012

Hallo Christin,

anbei der von dir benötigte Bericht. Es ist mein persönlicher Bericht den du halt auf allgemein kürzen wirst.
 

477. Sonntag 14.10.2012 - Rossbrand

 

Die letzte Dolojahrestour mit zehn weiteren Personen um 9:45 direckt im Ort Filzmoos 1060 bei kühlem aber idealem Bergwetter gestartdet, verläuft der Weg sanft ansteigend im Bereich der Moosalm kurz auf einer Schipiste sehr Kräfte sparend. Je höher wir dann kommen, um so schöner wird das Unterholz bis zum Bergrücken hinauf. Diesen mühelos und schnell erreicht, wandern wir dann im leichten Anstieg zwei Stunden lang ohne Wind diesen traumhaften Bergrücken entlang, mit seinen flehtenbewachsenen Bäumen, den verfärbten Schwarzbeerstaudenblättern, den vielen Wassertümpeln und meist grandioser Sicht auf den Dachstein.

Die Gruppe weit verteilt Schwarz und Brommbeeren pflückend sowie Pilze suchend, bin ich in dieser urigen Landschaft ohne Anstrengung unterwegs. Immer wieder auf’s neue begeistert, glaube ich bisher noch nie so einen schönen Waldweg gefolgt zu sein. Am Schluss an der riesiegen Sendeanlage und der Mautstraße vorbei, noch etwas in der baumfreien Zone durch die Schwarzbeerfelder, erreiche ich um 12:50 den Gipfel vom Rossbrand 1770 der eine gute Rundumsicht bietet.

Wegen des Windes zur nahen Radstädterhütte gegangen und von dieser die vielen Berge im Süden betrachtet, bekommen Nußbaumer Hans und ich die letzen zwei kleinen Bier dieser Hüttensaison auf der Terrasse serviert, während sich nach und nach alle Dolomitis tort einfinden.

Gemeinsam für ein Foto noch einmal zum Gipfelkreuz steigen wir ab 14:15 über die Karalm einen treckigen Steig und dann viel auf einer Forststraße ab. Ein Weg zum vergessen. Im Tal noch einige Kilometer zurück nach Filzmoos treffen wir um 16:20 dort ein.

 

 


 

 
 

 

 


Gipfel Rossbrand
477. Sonntag 14.10.2012 - Rossbrand



Die letzte Dolojahrestour mit zehn weiteren Personen um 9:45 direckt im Ort Filzmoos 1060 bei kühlem aber idealem Bergwetter gestartdet, verläuft der Weg sanft ansteigend im Bereich der Moosalm kurz auf einer Schipiste sehr Kräfte sparend. Je höher wir dann kommen, um so schöner wird das Unterholz bis zum Bergrücken hinauf. Diesen mühelos und schnell erreicht, wandern wir dann im leichten Anstieg zwei Stunden lang ohne Wind diesen traumhaften Bergrücken entlang, mit seinen flehtenbewachsenen Bäumen, den verfärbten Schwarzbeerstaudenblättern, den vielen Wassertümpeln und meist grandioser Sicht auf den Dachstein.

Die Gruppe weit verteilt Schwarz und Brombeeren pflückend sowie Pilze suchend, bin ich in dieser urigen Landschaft ohne Anstrengung unterwegs. Immer wieder auf’s neue begeistert, glaube ich bisher noch nie so einen schönen Waldweg gefolgt zu sein. Am Schluss an der riesiegen Sendeanlage und der Mautstraße vorbei, noch etwas in der baumfreien Zone durch die Schwarzbeerfelder, erreiche ich um 12:50 den Gipfel vom Rossbrand 1770 der eine gute Rundumsicht bietet.

Wegen des Windes zur nahen Radstädterhütte gegangen und von dieser die vielen Berge im Süden betrachtet, bekommen Nußbaumer Hans und ich die letzen zwei kleinen Bier dieser Hüttensaison auf der Terrasse serviert, während sich nach und nach alle Dolomitis tort einfinden.

Gemeinsam für ein Foto noch einmal zum Gipfelkreuz steigen wir ab 14:15 über die Karalm einen treckigen Steig und dann viel auf einer Forststraße ab. Ein Weg zum vergessen. Im Tal noch einige Kilometer zurück nach Filzmoos treffen wir um 16:20 dort ein.



Meinem Eindruck nach warst du mit der Programmerstellung von sehr leichten Wanderungen nicht zufrieden. Meine Tackdick dahinter ist, dass ich bei weiterer nicht Teilnahme auf die Gewissen nicht mehr Rücksicht nehmen brauche. Außerdem möchte ich mir die "anspruchsvolleren" Touren für den Alpenverein aufheben.
 

Jahrestour Lienzer Dolomiten, 2.-4.09. leider war die Wettervorhersage so schlecht das diese Tour abgesagt - verschoben auf 2013 wurde.

 

 

 

 

Fuchshuber Karl ist leider auf einem sehr einsamen Gipfel angelangt.

Samstag 19.05.12

 

Um 5 Uhr mit drei Autos (Ernst, Fredl, Walter) nach Spital und von dort mit dem Zug nach Innichen (1175) weitergefahren, beginnt um 11 Uhr das Radfahren.

 

Unter der Führung von Ernst Gründlinger radeln Erika Gründlinger, Renate und Walter Weber, Emmi und Fredl Thönessen, Anni Schafleitner, Trude Plaminger, Franz Leitner, Gerhard Baumann und Fritz Zehentner bei bestem Wetter.   Leider ist das neue E- Bike vom Hubert Pittendorfer defekt sodass er wieder mit dem Zug zurück fahren muss. Helga und Kurt Lamprecht verkürzen die erste Etappe und fahren bereits von Sillian zurück.   

 

Schon ziemlich hungrig wird um 13:20 bei der Galitzenklamm gegessen, bevor unser Fahrt an Lienz (673) vorbei im breiter werdendem Tal flach nach Oberdrauburg (632) weiter geht. Kurz vor dem Etappenziel wird noch bei einer Puschenschank eine längere Rast eingelegt. Im Hotel Post wieder alle zusammen erlaubt die Temperatur sogar noch ein Abendessen auf der Terrasse über dem kleinen Dorfplatz.

 

Sonntag 20.05.12

 

Wehrend Helga und Hubert mit dem Zug nach Spital fahren, schwingt sich die Gruppe um 9:10 auf die Räder.  Ab der ersten Radlerraststätte teilt sich unser Gruppe und im auf und ab der folgenden Straße durch Wald ein weiteres mal. Nach verschieden eingelegten Pausen und unterschiedlichen Fahrstrecken sind wir um 13:10 zum Mittagessen in Sachsenbrug (557) wieder vereint.

 

Beim langen warten auf das allerdings vorzügliche Essen trübt sich der bisher blaue Himmel. Auf der weiteren Strecke ist das Tal immer mehr zersiedelt, der Redweg von der Drau weit weg und weniger schön, bevor wir nach 130 Kilometer und 7 Stunden Fahrzeit wieder beim Bahnhof  Spital (560) zurück sind. Vor der Rückfahrt noch den Gastgarten zweier Cafes aufgesucht endet diese schöne Radtour.

 




Beginnend mit der ersten Tour des Jahres,

 

25.03 Häferlberg Gahberg Überschreitung:

Mit von der Partie waren

Renate und Walter Weber
Hannelore Stöckl
Trude Plamminger
Ernst Gründlinger
Fritz Zehentner

Start 11h45 Aufsteg vom Attersee aus auf den Häferlberg ca. 45 min. da eine kurze Jause anschließend weiter zum Gahberg und gegen 14h45 Ende und wieder beim Auto.

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